Veranstaltungen

02.04.2017 · 12:00

SCHRiTTE im Knallfabet auf RadioX

SCHRiTTE im Knallfabet auf RadioX

Dirk Hülstrunk und Andi Latte sprechen mit Axel Dielman über den Relaunch

05.04.2017 · 19:30

Neue Autorin

Neue Autorin

Judith Hennemann stellt ihren Gedicht-Band vor

05.04.2017 · 15:00

Jutta Schubert liest

Jutta Schubert liest

aus ihrem Roman »Zu blau der Himmel im Februar«

07.04.2017 · 14:00

SCHRiTTE im Radio

SCHRiTTE im Radio

Wiederholung der RadioX-Sendung vom 02.04.

09.04.2017 · 11:30

Peter H. Gogolin

Peter H. Gogolin

stellt seinen neuen Roman »Der Mann, der den Regen fotografierte« vor

Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107
24.04.2018 · 19:30

Norbert Abels im 18. Jahrhundert

»Das 18. Jahrhundert, Aufklärung und Französische Revolution« – so hat Norbert Abels, Chefdramaturg der Oper Frankfurt, seinen Vortrag über die Oper im 18. Jahrhundert im Rahmen des Studium Generale an der Volkshochschule und Musikschule Bad Homburg betitelt. Im Detail:

»Prima la musica e poi le parole«, dieser Operntitel von Salieri kennzeichnet ein zentrales Thema, das Verhältnis von Wort und Ton im Musiktheater des 18. Jahrhunderts. Wie sich Gluck, Salieri, Mozart, Rameau und Cherubini dazu verhalten und die Oper weiterentwickelt haben, ist Thema des Vortrags über ein großes Streitthema. Kein Geringerer als Christoph Willibald Gluck argumentierte 1769 im Vorwort der Oper Alceste eindringlich für den Vorrang der dichterischen Vorlage: »Ich suchte die Musik zu ihrer wahren Bestimmung zurückzuführen, die darinnen besteht, die Poesie zu unterstützen.« 1778 aber äußerte sich Mozart, unter dem Einfluss der modernen italienischen Oper seiner Zeit stehend, in einem Brief: »Und ich weiß nicht, bei einer Oper muss schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein …«

Vorbereitend mag man Norbert Abels’ umfangreiche Essay-Bände »Ohrentheater / Szenen einer Operngeschichte«, der gerade als günstiges Taschenbuch erschienen ist, sowie »Notenlese« mit weiteren Essays zur Hand nehmen – cosí fan tutte!

Hölderlin-Schule

Hessenring 156

Bad Homburg

20130321120414_Foto-Abels-4_160x100-crop-wr.jpg
« zurück «
axel dielmann-verlag KG

axel dielmann – verlag
Kommanditgesellschaft in Frankfurt am Main

Donnersbergstraße 36 – 60528 Frankfurt am Main
Fon: 069 / 9435 9000 – eMail: neugier[at]dielmann-verlag.de

Impressum | Datenschutz & Rechtliche Hinweise | ABG · Alle Rechte vorbehalten © axel dielmann-verlag KG | Attribution, Credits and Copyrights | generated by MATRIX-CMS