Veranstaltungen

01.06.2022 · 20:00

Axel Dielmann liest

mit Autoren der »44 Fehler«

Paula Macedo Weiß im Gespräch

mit Michael Kegler und Niklas Franzen

Paula Macedo Weiß im Schauspiel Frankfurt

Lesung aus dem neuen Essay-Band »Reden wir über Demokratie!«

19.06.2022 · 15:00

Kurzprosa aus Armenien

Kurzprosa aus Armenien

Agapi Mkrtchian stellt unsere Anthologie vor

25.06.2022 · 00:00 bis 26.06.2022 · 00:00

069 Frankfurter Verlagsschau

069 Frankfurter Verlagsschau

Wir sind als Mit-Organisator und Aussteller mit unseren Büchern dabei

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06.03.2018 · 19:00

Norbert Abels trifft Shakespeare 1

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Norbert Abels wägt ab:

»To sing, or not to sing …« – fünf Abende mit dem Chefdramaturgen der Oper Frankfurt sind »here the question«, mit ausführlichen Ton- wie Text-Beispielen – am 1. Abend:

Wir sind verwandelt – ein Sommernachtstraum und ein Sturm, nämlich bei Henry Purcell, Benjamin Britten und Hans Werner Henze.

Kein Poet ist häufiger in Noten gesetzt worden als William Shakespeare – wer immer er auch gewesen sein mag. Seine eigene Passion für musikalische Metaphorik ist bekannt. Lorenzos berühmtes Wort von der „süßen Macht der Töne“ aus dem Kaufmann von Venedig hat sich längst so verselbständigt wie Bottom´s »ich hab ein räsonabel gutes Ohr für Musik«. Ebenso fest steht die nahezu unvergleichbare Passion des Musiktheaters für das Werk des elisabethanischen Dramatikers. Von Henry Purcell bis Thomas Adés zeigt eine mehr als vierhundertjährige Geschichte das Vertonungspotential der Dramen. Die Veranstaltung soll an ausgewählten Beispielen diesen Weg nachzeichnen. Dabei soll auch den Gedichtvertonungen ein wichtiger Aspekt gelten. Ein erstes Beispiel der Bühnenadaptionen ist die frühe Version von The Enchanted Island nach The Tempest, dessen Libretto von Thomas Shadwell stammt. Die Uraufführung von Purcells Fairy Queen fand am 2. Mai 1692 im Queen's Theatre, Dorset Garden, London, wahrscheinlich als Geburtstagsgeschenk für Queen Mary statt. Eine farbenreiche Adaption von Shakespeares A MidsummerNight's Dream »mit Liedern, Tänzen und Bühnenmaschinerie dazwischen nach Art einer Oper«.  

Man stöbere dazu in Norbert Abels’ umfangreichen Essay-Bänden »Ohrentheater / Szenen einer Operngeschichte«, der gerade als günstiges Taschenbuch erschienen ist, sowie »Notenlese«, die zu seinen herrlich ausholenden Vorträgen noch einmal viel zusätzliches Hinterland bieten:

Rathaus Oberursel
Georg-Hieronymi-Sall
(Eingang von der Parkhauszufahrt aus
Rathausplatz 1
61440 Oberursel

Eintritt für die 5 Abende: 60,00 Euro, Schüler und Studenten: 48,00 Euro

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